Dreifach stark gegen Halsschmerzen

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Halsschmerzen – Was nun?

Wir kennen alle das unangenehme Gefühl, welches mit einem kleinen Juckreiz im Hals und Schluckbeschwerden beginnt und sich bis hin zu stechenden Schmerzen, welche mehrere Tage anhalten können, fortsetzt.

Am häufigsten wird diese Art von Schmerzen durch eine Infektion der oberen Atemwege verursacht, welche von einer viralen oder bakteriellen Infektion begleitet werden kann.

In solchen Fällen haben wir Konzentrationsschwierigkeiten, fühlen uns müde, schlafen schlechter, können uns nicht einstimmen und fühlen uns im Allgemeinen etwas unwohl.

Interessanter Fakt:

Bei Erwachsenen treten Infektionen der oberen Atemwege 2-5 Mal pro Jahr auf; bei Schulkindern höher, etwa 7-10 Mal pro Jahr. Infektionen der oberen Atemwege sind die häufigste Form einer akuten Infektion.

Halsschmerzen sind eines der ersten Anzeichen einer Infektion der oberen Atemwege

Die Mund- und Rachenschleimhaut ist die erste Verteidigungslinie gegen Viren und Bakterien. Bei einer Schwächung der Schleimhautabwehr, also bei einem schwächeren Immunsystem, chronischen Erkrankungen oder negativen Umwelteinflüssen, kann es zur Vermehrung von Mikroorganismen kommen, welche Infektionen und Entzündungen der oberen Atemwege verursachen. Die Wahrscheinlichkeit einer Infektion wird auch erhöht, wenn die kalte Luft durch den Mund eingeatmet wird, wenn der Körper überhitzt ist, wenn wir viel in klimatisierten Räume ein- und ausgehen, wenn es draußen heiß ist, usw.

WIE ERKENNT MAN EINE INFEKTION DER OBEREN ATEMWEGE?
  • Brennen oder Jucken, welches sich in Schmerz entwickeln kann
  • Gerötete Schleimhaut, trockener Hals und ein brennendes Gefühl,
  • Schwellungen, welche das Schlucken erschweren

Entzündung, Schluckbeschwerden und Schmerzen im Hals

Die Ursache

Viren

Bakterien

Pilze

Konsequenzen

Schmerzen

Rötungen

Schwellungen

Brennen im Rachen

Schluckbeschwerden

Trockener Mund

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Die umfassende Wirkung* gegen Halsschmerzen!

Eine Erkältung ist einer der häufigsten Gründe für Arbeits- oder Schulabwesenheit. Kinder erkälten sich normalerweise zuerst, dann bekommen andere Familienmitglieder sie innerhalb von 2 bis 5 Tagen. Halsschmerzen sind eines der ersten Anzeichen für eine Erkältung.

Die häufigsten Viren, die Halsschmerzen verursachen, sind Rhino Viren (30-50% aller Erkältungen bei Erwachsenen), Corona Viren, Entero Viren, Influenzaviren, Adeno Viren und andere. Durchschnittlich erleidet der Mensch rund 200 Erkältungen in seiner gesamten Lebenszeit, diese dauern in der Regel 2-6 Tage. Viren infizieren die Schleimhaut und verursachen Schwellungen, Rötungen und Entzündungen. Symptome beginnen meistens im Hals mit einem unangenehmen Kratzen und Brennen, sowie Schmerzen beim Schlucken. In den nächsten 48 Stunden manifestieren sich die meisten anderen Symptome (z.B. wässriger Nasenausfluss, Niesen, Augenreizung, Unwohlsein und Husten). Alle Symptome werden durch eine Entzündung und Schwellung der Schleimhaut der oberen Atemwege verursacht. Die Hauptkomplikation, die bei einer Erkältung auftreten kann, ist eine zusätzliche bakterielle Infektion, die zu einer Lungenentzündung führen kann.

Schmerzen beim Schlucken und Reizungen im Hals sind meist die ersten beiden Anzeichen und können auch bei Grippe oder sogar Angina auftreten.

Halsschmerzen können auch durch schwerwiegende entzündliche Erkrankungen oder durch das Rauchen verursacht werden. Halsschmerzen sind nur selten die Nebenwirkung bestimmter Medikamente. Heiserkeit und Pilzinfektionen im Rachen und Mund können jedoch durch Kortison-Sprays, die zur Behandlung von Asthma eingesetzt werden, verursacht werden.

Halsschmerzen können auch durch eine Überbeanspruchung des Halses verursacht wären, die typischerweise nach einem Konzert, einer langen Rede, einem Gesang oder einer Theateraufführung usw. auftritt.

Und bei Angina? Eine Streptokokken-Infektion des Rachens kann durch weiße “Inseln” identifiziert werden, die auf den Mandeln und der Rachenwand auftreten. Dies sind eitrige Ablagerungen, die durch eine Streptokokken-Infektion verursacht werden und neben anderen Symptomen das offensichtlichste Zeichen dafür sind, dass es sich nicht um eine Erkältung handelt. Bei Angina pectoris sind neben starken Halsschmerzen auch hohes Fieber, meist über 38 Grad Celsius (oft auch Zittern), Kopfschmerzen, Übelkeit sowie Gelenk- und Muskelschmerzen ein charakteristisches Zeichen. Im Falle einer Streptokokken-Pharyngitis ist es notwendig, einen Arzt aufzusuchen, der eine geeignete Behandlung verschreibt.

Was ist bei Halsschmerzen zu tun?

Viren sind die häufigste Ursache einer Infektion der oberen Atemwege. Die Behandlung ist symptomatisch und zielt darauf ab, die Entzündungssymptome so schnell und effektiv wie möglich zu lindern. Wenn Sie Halsschmerzen haben, sollten Sie orale Antiseptika in Form von Lutschtabletten oder Sprays einnehmen, die die Mikroben zerstören und die Ausbreitung der Infektion verhindern. Bei Halsschmerzen ist eine Selbstmedikation noch wirksamer, wenn Sie ein lokales Antiseptum mit einem lokalen Analgetikum kombinieren, das schmerzstillend und entzündungshemmend wirkt.

Es ist wichtig, bei Halsschmerzen keine Zeit zu verlieren und sofort mit der Behandlung zu beginnen. Dies wird die Infektion begrenzen und Ihnen eine schnelle Einstimmung ermöglichen. Die Wahl des richtigen Arzneimittels ist umso wichtiger, da es die Ursache der Infektion beseitigt und Schmerzen und Entzündungen schnell lindert.

Dreifache Stärke in Septolete Lutschtabletten oder Spray

Septolete beinhaltet zwei Wirkstoffe: Antiseptikum Cetylpyridiniumchlorid und Benzidamin. Diese innovative Zusammensetzung gibt Septolete die dreifache Stärke.

  • lindert den Schmerz (bereits in 15min)
  • behandelt die Entzündung (Schwellungen, Rötungen und Brennen)
  • bekämpft die Ursache (Viren, Bakterien, Pilze)

Wenn Virusinfektionen im Umlauf sind, ist Septolete Ihre erste und richtige Wahl!

Wie vermeidet man Viren, die Halsentzündungen verursachen?

Bis zu einem gewissen Grad kann man Halsentzündungen vermeiden. Virale und bakterielle Infektionen sind ansteckend, weshalb gute Hygiene die beste Verteidigung ist. Während der Erkältungs- und Grippesaison sollten wir darauf achten, dass wir uns regelmäßig die Hände waschen und desinfizieren und nicht die Augen oder den Mund berühren, da wir unsere Schleimhäute infizieren könnten.

Wenn wir krank werden, sollten wir zu Hause bleiben, um die Ausbreitung der Infektion zu verhindern. Geben Sie erkälteten Personen am besten nicht die Hand. Achten Sie darauf, dass Ihre Wohnung ausreichend feucht ist und dass Sie regelmäßig lüften. 

Wenn Sie Ihr Immunsystem mit der richtigen Ernährung und regelmäßiger Bewegung schützen, verringern Sie die Wahrscheinlichkeit, krank zu werden. Achten Sie in den kalten Herbsttagen auf Ihre Ernährung, essen Sie Lebensmittel, die reich an Vitaminen und Antioxidantien sind, trinken Sie viel Tee und Wasser, um hydriert zu bleiben. Neben der richtigen Ernährung sollten Sie auch regelmäßig Sport treiben, sich ausreichend ausruhen und schlafen, einen ruhigen und ausgeglichenen Biorhythmus haben und auf Alkohol und Rauchen verzichten.

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Waschen Sie Ihre Hände regelmäßig mit Wasser und Seife.

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Lüften Sie die Räume regelmäßig.

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Stärken Sie Ihr Immunsystem mit gesunder Ernährung und Bewegung.

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Vermeiden Sie geschlossene und überfüllte öffentliche Räume.

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Halten Sie einen angemessenen Abstand zu hustenden oder niesenden Personen ein.

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Verwenden Sie Papiertücher und entsorgen Sie diese nach Gebrauch im Müll.

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Berühren Sie Ihre Augen nicht mit den Händen.

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Atmen Sie durch die Nase (die Nase ist ein natürliches Filtersystem für den Menschen).

Wussten Sie schon?

  • Eine bakterielle Infektion ist durch eitrigen Auswurf oder Nasenausfluss und hohes Fieber gekennzeichnet. Sie wird durch den Einsatz von Antibiotika behandelt. Ein unbedachter Einsatz von Antibiotika erhöht die Resistenz bestimmter Bakterien gegen Antibiotika. Wenn der Einsatz von Antibiotika gerechtfertigt ist, müssen sie so lange eingenommen werden, wie der Arzt sie verschrieben hat.
  • Eine Erkältung beginnt meist schleichend mit Halsschmerzen, Kopfschmerzen und Niesen. Später treten weitere Anzeichen wie eine verstopfte Nase, Nasenausfluss und manchmal Husten auf. Während einer Erkältung kann es zu leichten oder mäßigen Schmerzen in Gelenken und Muskeln kommen; hohes Fieber, wie es für eine Grippe charakteristisch ist, tritt nur selten auf. Eine Erkältung wird in Form von Tröpfchen übertragen, etwa beim Niesen, Husten oder Sprechen.

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